
Neuerscheinung: Vierter Sprachbericht veröffentlicht
Deutsch in Europa
Wo in Europa wird Deutsch gesprochen? Welchen gesellschaftlichen Status hat die deutsche Sprache in Europa? Wie gestaltet sich der Kontakt mit anderen Sprachen? Und wie ist die Vitalität des Deutschen einzuschätzen? Der am 11. September veröffentlichte Bericht der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Akademienunion gibt Antworten auf diese und weitere Fragen.
„Deutsch in Europa. Vielfalt, Sprachnormen und Sprachgebrauch. Vierter Bericht zur Lage der deutschen Sprache“ erscheint im Narr Francke Attempto Verlag und ist hier auch Open Access verfügbar.
Der Vierte Bericht zur Lage der deutschen Sprache wurde gefördert von: Ernst Göhner Stiftung, ID Berlin, Universitätsbibliothek Zürich.
Deutsch in Europa: wo, seit wann, wie weiter?
Nach einer Begrüßung durch die Präsidenten der Akademien, Christoph Markschies und Ingo Schulze, stellten Christa Dürscheid (Projektleiterin des Sprachberichts/Universität Zürich), Rita Franceschini (Projektleiterin des Sprachberichts/ Universität Bozen), Alexandra N. Lenz (Universität Wien), Stefan Rabanus (Universität Verona) und Claudia Maria Riehl (Ludwig-Maximilians-Universität München) im Gespräch mit der Journalistin Andrea Gerk wichtige Ergebnisse des Bandes vor. Im Anschluss sind die Gäste, bei einem Getränk an Thementischen mit weiteren Autorinnen und Autoren des Bandes ins Gespräch gekommen.
Mit den Sprachberichten beteiligen sich die Akademienunion und die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung seit 2013 gemeinsam an der öffentlichen Diskussion zur Entwicklung der deutschen Sprache und liefern hierzu wissenschaftlich fundierte Informationen.





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