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Residenzstädte im Alten Reich (1300 - 1800). Urbanität im integrativen und konkurrierenden Beziehungsgefüge von Herrschaft und Gemeinde


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Das Projekt der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen "Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800) - Urbanität im integrativen und konkurrierenden Beziehungsgefüge von Herrschaft und Gemeinde" wird ein analytisch-systematisches Handbuch in drei Teilen erarbeiten, das die Stadt- und Urbanisierungsgeschichte der Vormoderne in erheblichem Umfang auf neue Grundlagen stellen wird.

Im ersten Teil werden sämtliche Residenzorte des Alten Reiches erfasst und beschrieben, im zweiten wird es um Gemeinden, Gruppen und soziale Strukturen in Residenzstädten gehen und im dritten Teil um die Repräsentationen sozialer und politischer Ordnungen in Residenzstädten.

Das Grundlagenwerk wird auch online zur Verfügung gestellt. Neben dem Handbuch sind weitere Publikationen, Tagungen und die Einbindung projektbezogener Dissertationen sowie Habilitationen geplant, die sich im Laufe des Projektes thematisch ergeben. Für das Projekt ist eine Laufzeit von 14 Jahren vorgesehen.

Residenzstädte im Alten Reich (1300 - 1800). Urbanität im integrativen und konkurrierenden Beziehungsgefüge von Herrschaft und Gemeinde

Betreuende Akademie
Niedersächsische Akademie der Wissenschaften zu Göttingen

Arbeitsstelle und Sitzland
Kiel, Schleswig-Holstein

Typ
Editionen: Mittlere und Neuere Geschichte

Vorhabennummer
II.D.35

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